-->

 

Aktuelle Neuigkeiten 

  • Aktuelle Jobangebote für Filipinos
  • Neue Jobs für EU-Bürger in den Philippinen
  • Günstige Angebote bei Quatar Airways
  • Unser Online-Shop in Kürze verfügbar
  • Geschenke in den Philippinen kaufen
  • E-Load von www.loadamigos.com
  • Spitzenangebote für Inlandsflüge bei Cebu-Pacific, Philippine Airlines & Seaair
  • Neue Vertrauenspartner im Infobereich
  • Off-Season Angebote, günstig buchen
  • Philippinisch kochen - in Kürze online

 

  Haupt Menu

Die PhilippinenPhilippinische ProdukteBotschaftenReisewarnungenInserate - AnzeigenJobs fur FilipinosJobs fur EU MemberOnline Shops PhilippinenOnline Shops EuropaNEWSLETTER

Translate This Page To:

EnglishFilipinoGerman

Powered by: ALS & Google

+28
+28°
+26°
Manila
Sonntag, 17
+15
+24°
+12°
Berlin
Sonntag, 17

 


Reisewarnungen der Botschaften & Konsulate

Von Reisen in die Regionen ARMM, XII ,IX (Zamboanga Peninsula) sowie nach Basilan und den Inseln des Sulu-Archipels wird dringend abgeraten. Das Gleiche gilt bis auf weiteres für jede Art von Überlandtransfers in ganz Mindanao. Für Reisen in andere Regionen Mindanaos (Regionen XIII, XI und X) wird erhöhte Vorsicht angeraten.

Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlägen gerechnet werden. Ziele sind insbesondere öffentliche Plätze (z.B. Märkte), religiöse Einrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Die Mehrzahl der Anschläge wird von islamistischen Extremisten durchgeführt, die entweder der terroristischen „Abu Sayyaf Gruppe (ASG)“ zuzurechnen sind oder im weiteren Sinne der „Moro Islamic Liberation Front (MILF)“, auch wenn sich die Führung der MILF vom Terrorismus klar distanziert hat. Auch "Jemaah Islamiyah", die in Südmindanao Basen hat, werden hinter einigen Anschlägen vermutet.

 2008 kam es in Zentral-Mindanao zu heftigen bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungseinheiten und der Rebellenbewegung MILF. Seit dem Waffenstillstand und den wiederaufgenommenen Friedensverhandlungen 2009 sind die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen beiden Seiten deutlich zurückgegangen. Sollten die andauernden Gespräche um eine politische Lösung der Autonomiebestrebungen der MILF scheitern, so muss mit einer Wiederaufnahme der Kämpfe gerechnet werden. Im November 2009 wurde in Maguindanao (ARMM) ein Konvoi von Fahrzeugen eines Lokalpolitikers von seinem Rivalen aufgehalten und 58 Personen ermordet. Seitdem besteht der Ausnahmezustand in Cotabatu City, Maguindanao und Sultan Kudarat.  

Entführungen, hauptsächlich von philippinischen Staatsangehörigen, aber von Zeit zu Zeit auch von Ausländern, kommen auf Mindanao überdurchschnittlich oft vor. Am 01.02.2012 wurden zwei europäische Touristen in der Nähe der Insel Sulu in Südmindanao entführt. Bei den meisten Entführungen handelt es sich um sogenannte „Kidnap for ransom“ Verbrechen. Den Entführern geht es dabei um Lösegelderpressung und es stehen keine politischen Interessen dahinter.  

Auch in Manila besteht grundsätzlich die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Der letzte Anschlag mit Toten ereignete sich am im Januar 2011 (Bombenanschlag in einem Reisebus in Makati, dem Geschäftszentrum von Manila). Eine Bombenexplosion in Makati  im Januar  2012 verursachte nur leichte Sachschäden. 

Weiterhin gelten folgende Hinweise

Generell wird Reisenden Vorsicht empfohlen. Auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sollte möglichst verzichtet werden. Größere Menschenansammlungen (z.B. Marktplätze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Häfen und Flughäfen) sollten nach Möglichkeit gemieden werden.

Zudem wird Reisenden dringend empfohlen, Protestveranstaltungen und Menschenansammlungen im ganzen Land zu meiden

Kriminalität

Die allgemeine Kriminalitätsrate einschließlich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen können mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Ausländer in der Regel nicht verwickelt sind.

Vermeiden Sie, die Aufmerksamkeit durch öffentlich sichtbar getragene Wertgegenstände auf sich zu lenken. Führen Sie keine größeren Bargeldbeträge bei sich. Verriegeln Sie bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die Türen und schließen Sie die Fenster. Nehmen Sie keine Nahrung von Fremden an (Gefahr von K.O.-Tropfen), seien Sie in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandfeste) vorsichtig, da unvermittelt Gewalttätigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesfällen kommen kann. Lehnen Sie Angebote von Fremden zu Touristenführungen wie auch die Mitnahme von Gepäckstücken (insbesondere für Flug nach Deutschland) ab. In letzter Zeit häufen sich Vorfälle, bei denen das Vertrauen von Touristen durch Einheimische erschlichen wird, die sich dann der Reise anschließen, das Opfer mit K.O.-Tropfen außer Gefecht setzen und dann mit der EC-Karte und Kreditkarte (obwohl PIN-Nummern nirgends aufgeschrieben waren) an Geldautomaten Tausende von Euro abheben. Es sind auch Fälle bekannt geworden, bei denen Polizisten in Manila Druck auf Ausländer ausübten, indem sie behaupten, der Ausländer habe gefälschte Designerwaren gekauft, handele mit Drogen oder man habe beobachtet, wie er sich mit Terroristen getroffen habe. Um der Verhaftung zu entgehen, muss der Ausländer vorhandenes Bargeld übergeben, bei Geldautomaten höhere Beträge abheben und aushändigen oder sogar Wertgegenstände für die Polizisten per Kreditkarte in Shopping Malls kaufen.

Beherzigen Sie die eindringlichen Appelle der Behörden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gefängnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe, bei Festnahme in einem Flug- oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt).

Naturkatastrophen

Die philippinischen Inseln sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden.

Aktuelle Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, können auf der Website des philippinischen Wetterdienstes „Pagasa“ www.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden.

Aktuelle Informationen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHILVOLCS) können unter http://www.phivolcs.dost.gov.ph/ abgerufen werden. Dort werden auch Tsunamiwarnungen und Informationen zu vulkanischen Aktivitäten veröffentlicht.

Sollten Sie sich auf den Philippinen aufhalten und sollten sich Taifune, Erdbeben oder Tsunamis ereignen, benachrichtigen Sie bitte umgehend ihre Angehörigen, um unnötige Sorge und Suche zu vermeiden.

Flugverkehr

Die Europäische Kommission hat mit Wirkung vom 1. April 2010 für alle auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ein Einflugverbot in die Europäische Union erlassen, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehörden festgestellt hat. Die regelmäßig aktualisierte Liste der von einem solchen Flugverbot erfassten Fluggesellschaften kann unter http://ec.europa.eu eingesehen werden.

Billig Surfen und Telefonieren

Hotels Weltweit

25082011 120x600_Skyscraper

Zur Unterhaltung in jedem Land

www.freebook.de

Free Web Hosting