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Romblon

Da zum Zeitpunkt unserer Reise die Fähre von Manila nach Romblon in der Werft weilte ging unsere Reise nach Romblon über Batangas. (Inzwischen ist die Fähre wieder in Betrieb und es ist einfacher nach Romblon zu gelangen). Weil keiner von uns diese Strecke kannte, holte uns Joe (Besitzer des wunderschönen, kleinen Resorts Cabanbanan auf Romblon) in Manila ab.
Joe arbeitet in Manila mit HENSON WORLD TOUR, Soldado Street in Ermita, Manila zusammen, hier wird gerne ein Minibus oder Taxi für eine eventuelle Fahrt nach Batangas organisiert.
Am nächsten Tag organisierte Joe einen Minibus der unsere Gruppe von 5 Personen von Manila nach Batangas brachte ( ca.2.30h).
In Batangas, der Hafen ist relativ neu, kauften wir unsere Tickets (ca 300 Pesos). Ich muss ehrlich sagen, als ich dann die Fähre zum ersten mal gesehen habe, hat mir kurz der Atem gestockt, als wir uns dann aber eingerichtet hatten fühlten wir uns darauf recht wohl. Wir waren auf dem Oberdeck untergebracht, das auf alle Seiten offen war, Als es in der Nacht kühler wurde, wurden die Planen an den Seiten runtergelassen. Ich werde die Schiffsreise nie vergessen, und ich werde mich durchaus positiv daran zurück erinnern (Batangas Romblon ca. 12h). Wir sind dann um ca. 0400 Uhr in Romblon angekommen, das ist die Hauptstadt der Insel Romblon und der Provinz Romblon, wir wurden von Martial, einem Angestellten des Resorts mit einem kleinen Boot wie man sie dort zu hunderten sieht, abgeholt. War ein sehr schönes Erlebnis bei Nacht in einem kleinen Boot übers Meer zu fahren, die perfekte Einstimmung auf den Urlaub.
Kaum angekommen gabs als erstes Frühstück, und danach habe ich die Welt vergessen. Es passiert mir nicht oft, eher nie, dass ich irgendwo hin komme und ich sofort abschalten kann. Dies ist mir auf der Insel Romblon im kleinen Resort von Joe und Vilma gelungen. Mitgeholfen hat wohl auch, dass es kein Fernseher, kein Internet, keine Zeitung und auch nur ein Radio gibt. Es gibt nichts schöneres als am Morgen im Bett zu liegen und das Rauschen der Wellen zu hören.

Der grosse Vorteil dieses Resorts ist, es ist nicht überlaufen, es hatte als wir dort waren keine sonstigen Gäste, so hatte man den Strand für sich.
Joe ist PADI Ausblidungstaucher, daher habe ich auch den Sprung in die Tiefe gewagt und war begeistert. Die Zeit verging so schnell und durch Joe's Kenntnisse wird so ein Tauchtripp zu einem Gang durch bekannte und faszinierende Welten und Farben. Das Wasser ist glasklar und so sieht man auch als Schnorchler einiges der Unterwasserwelt. Leider musste ich aufgrund einer Taifunwarnung früher abreisen als geplant, da am Montag die Fähre Romblon Manila fuhr konnte ich diesmal auf direktem Weg nach Manila gelangen, diese Fähre (gleiches Model wie Manila Romblon) ist in recht gutem Zustand und es gibt auch Massenlager mit Klima und 4er Kabinen. Die Fahrt kostet ca. 700 Pesos (Massenlager). Übrigens der Taifun hat dann abgedreht, ich hätte also bleiben können. Ich empfehle allen die keine Disco und kein Ramba zamba benötigen dieses kleine Paradies als Ferienort, wenn man kleine Abenteuern
nicht abgeneigt ist um so besser, denn es klappt auf den Philippinen noch nicht alles so wie in Europa.

Zum Thema Sicherheit.
Wir hatten auf der Insel Romblon aber auch in Manila nie das Gefühl bedroht zu sein, die Kämpfe mit den Abu Sayaf Rebellen finden fast 1000 Kilometer Südlich statt. Es ist wie in jedem 3.Welt Land, man muss nicht zeigen was man hat, es interessiert ja eh niemand, ausser bestimmte Elemente.

Ein guter Tipp zum Schluss, Toilettenpapier mitnehmen...

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